Lexikon

Abbeizer

Abbeizen ist das Entfernen oder Ablösen alter Farb- oder Lackbeschichtungen. Man unterscheidet zwei Arten von Abbeizern.

1.Lösemittelhaltige Abbeizer (HAMMERITE Metall-Lack Abbeizer)
Sie zerstören während der Einwirkphase den gesamten Anstrichfilm. Dieser wirft Blasen und kann jetzt mit Hilfe eines Spachtels entfernt werden. Die lösemittelhaltigen Abbeizer sind sowohl für Alkydharzlacke als auch für Acryllacke geeignet.
2.Alkalische Abbeizer
Diese wirken ausschließlich auf ölhaltigen Lacken wie z.B. Öllacke oder Alkydharzlacke. Hierbei werden die ölhaltigen Stoffe in lösliche Stoffe umgewandelt und können vom Untergrund entfernt werden.

Abtönbarkeit

HAMMERITE-Lacke können mit Abtönkonzentraten für wässrige bzw. lösemittelhaltige Systeme abgetönt werden. Die max. Zugabemenge beträgt 1%. Höhere Zugabemengen verändern die Trocknung und die generellen Eigenschaften der HAMMERITE-Lacke.

Acryllacke

Acryl-Bindemittel sind in Wasser verteilte Polymerteilchen, die durch das Verdunsten des Wassers auf rein physikalische Weise trocknen.
Die daraus hergestellten Lacke sind umweltgerecht, geruchsarm, schnell trocknend, vergilbungsstabil und aufgrund ihrer Elastizität sehr haltbar.

Acryllacke:

•HAMMERITE Heizkörper-Lack
•HAMMERITE Spezial Haftgrund
•Garagentor-Lack

Alkydharzlacke

Alkydharze sind in Lösemittel gelöste Kunstharze, die durch Aufnahme des Luftsauerstoffes vernetzen (oxidative Trocknung). Die daraus hergestellten Lacke sind nach vollständiger Durchtrocknung (ca. 2 Wochen) sehr hart. Sie neigen jedoch bei z.B. extremer Wärme zur Vergilbung. Daher gibt es für Heizkörper spezielle, vergilbungsstabile Lacke.

Alkydharzlacke:

•HAMMERITE Metall-Schutzlack Glänzend
•HAMMERITE Metall-Schutzlack Hammerschlag
•HAMMERITE Metall-Schutzlack Struktur-Effekt
•HAMMERITE Metall-Schutzlack Matt
•HAMMERITE Direkt auf Zink
•HAMMERITE Heizkörper-Lack Sprühdose
•HAMMERITE Heizkörper-Lack Alu-Effekt
•HAMMERITE Metall-Dekolack
•HAMMERITE Rost-Blocker

Altanstrich

Gut haftende Altanstriche können nach vorherigem Anschleifen mit HAMMERITE-Lacken überstrichen werden. Sicherheitshalber empfehlen wir einen Testanstrich.

Abblätternde Anstriche müssen komplett entfernt werden.

Aluminium

Aluminium muss vor einem Anstrich gut angeschliffen und gereinigt werden. Als Haftvermittler müssen die Objekte anschließend mit einer Grundierung (z.B. HAMMERITE Spezial-Haftgrund) grundiert werden.

Ammoniakalische Netzmittelwäsche

Zink bzw. verzinkte Flächen bilden im Lauf der Zeit Zinkoxid und Zinkcarbonat. Diesen Vorgang erkennt man an einem weißen Belag auf der Oberfläche. Vor einem Anstrich muss dieser Belag entfernt werden, da dadurch die Bindemittel zerstört werden und der Anstrich in relativ kurzer Zeit wieder abplatzen würde.

Durch die ammoniakalische Netzmittelwäsche werden Zinkoxid und Zinkcarbonat in eine stabile Verbindung umgewandelt, die somit einen tragfähigen Untergrund bildet.

Die Netzmittellösung besteht aus 10 Teilen Wasser, 1 Teil Salmiakgeist und einem Spritzer Spülmittel. Mit dieser Lösung wird die Fläche mit einem Schleifvlies eingerieben bis ein grauer Schaum entsteht. Dieser Schaum muss nun ca. 10 Min. einwirken und anschließend mit Wasser abgewaschen werden. Es können auch handelsübliche Zink-Reiniger verwendet werden.

Auftragsmethoden

HAMMERITE-Lacke können mit dem Pinsel oder Roller aufgetragen werden. Ein Spritzauftrag mit einer Hochdruck Spritzpistole ist nach entsprechender Verdünnung des Materials ebenfalls möglich.

Bindemittel

Das Bindemittel ist die Film bildende Komponete eines Lackes.
Im Heimwerkerbereich unterscheidet man hauptsächlich Acryllacke und Alkydharzlacke.

Blasenbildung

Blasen entstehen in den meisten Fällen dadurch, dass man den Roller zu schnell durch den Lackfilm zieht oder dass der Lack zu langsam aufgetragen wird, so dass die Trocknung bereits einsetzt. Insbesondere bei Acryllacken führt dies zur Blasenbildung im Anstrichfilm, was jedoch durch den Einsatz von Spezialrollern (filzbeflockte Schaumstoffroller) verhindert werden kann.

Blockfestigkeit

Blockfestigkeit ist das Vermögen eines Anstrichfilms, sich ohne Beschädigung wieder voneinander zu lösen, wenn zwei gestrichene Flächen aufeinandertreffen, z.B. Fenster und Festerrahmen. Der ausgeübte Druck sowie die Temperatur haben auf die Blockfestigkeit einen großen Einfluss.

Generell sind Acryllacke weniger blockfest als Alkydharzlacke.

Chargen-Nummer

Die Chargen-Nummer ist eine einmalige Zahlen/Buchstaben-Kombination, die bei der Produktion für eine bestimmte Anfertigung vergeben wird. Meistens befindet sich diese Nummer auf dem Boden der Lackdosen.

Die Chargen-Nummer kann hilfreich sein, wenn größere Objekte gestrichen werden sollen. Man sollte darauf achten, dass man nur Gebinde mit der gleichen Chargen-Nummer verwendet. Falls man Dosen mit unterschiedlichen Nummern hat, sollte man diese miteinander mischen. So hat man die Sicherheit, dass der Farbton immer absolut identisch ist.

Eisen/Eisenmetalle

Blanke Eisenmetalle haben eine sehr glatte Oberfläche und sind in der Regel werksseitig eingefettet. Die Oberfläche muss deshalb gut angeschliffen und entfettet werden (z.B. mit HAMMERITE Metall-Reiniger).

Gusseisen sollte zusätzlich als Haftvermittler einen Anstrich mit HAMMERITE Rost-Blocker erhalten.

Bei VA-Stahl muss neben dem Anschleifen einen Voranstrich mit einem
Wash-Primer (Autohandel) erhalten.

Entfettung

Die meisten Bauteile aus Eisen sind werksseitig eingefettet, um vorzeitige Rostbildung zu verhindern. Vor einem Anstrich muss die Oberfläche gut mit einem geeigneten Mittel (z.B. HAMMERITE Metall-Reiniger) entfettet werden.
Folgende Mittel sind nicht für eine Entfettung geeignet, da sie entweder nur geringe Fett lösenden Eigenschaften aufweisen oder einen Film auf dem Untergrund zurücklassen:

•Verdünnungen/Lösemittel
•Spülmittel-Lösungen
•Fensterreiniger
•Haushaltsübliche Reiniger

Entsorgung

Die Entsorgung von flüssigen Lackresten, restentleerten Gebinden sowie eingetrockneten Lacken erfolgt entsprechend den Sicherheitshinweisen auf der jeweiligen Dose.

Flecken

Flüssige Lackspritzer oder -tropfen sofort mit dem Lösemittel des verwendeten Lackes entfernen, d.h. bei Acryllacken mit Wasser und bei Alkydharzlacken mit Kunstharzverdünner, Terpentinersatz oder HAMMERITE Pinselreiniger & Verdünner.

Angetrocknete Lackspritzer oder -tropfen sind nur sehr schwer zu entfernen. Man sollte sie möglichst gut abkratzen. Reste von Acryllacken lassen sich evtl. noch mit Nitroverdünnung oder Nagellack-Entferner reduzieren, Reste von Alkydharzfarben lassen sich evtl. noch mit Kunstharzverdünner, Terpentinersatz oder HAMMERITE Pinselreiniger & Verdünner entfernen.

Grundierung

Als Grundierung bezeichnet man pigmentierte Spezialbeschichtungen, die durch besondere Bindemittel und/oder Pigmente die Haftung auf kritischen Untergründen ermöglichen oder grundlegende Eigenschaften (wie z.B. Rostschutz) festlegen.

Haftgrund

Der Auftrag eines Haftgrunds verbessert die Haftung des nachfolgenden Anstrichs. Speziell für kritische Oberflächen wie z.B. Zink, Kupfer, Aluminium, aber auch Kunststoffe, ist ein Haftgrund unbedingt notwendig.

Hammerschlag

Als Hammerschlag bezeichnet man einen Effektanstrich, der z.B. für Maschinen, Werkzeuge etc. zum Einsatz kommt. Auch im Heimwerkerbereich ist dieser Effekt sehr beliebt, da er Unregelmäßigkeiten im Untergrund sehr gut kaschieren kann.

Heizkörperlacke

In (fast) jedem Produktsortiment gibt es neben den Weißlacken auch
weiße Heizkörperlacke, die durch spezielle Bindemittel keine oder nur sehr geringe Vergilbung aufweisen.

Hitzebeständigkeit

Generell sind alle handelüblichen Heimwerker-Lacke bis zu 80°C hitzestabil. Vergilbungsstabil sind allerdings nur die Heizkörperlacke.
Über 80°C verspröden die Bindemittel, und es kommt zu Abplatzungen.

Innenbereich

Alle HAMMERITE-Lacke können auch im Innenbereich verwendet werden.
Man sollte allerdings bedenken, dass bei den Alkydharzlacken durch den Anteil an Lösemitteln eine Geruchsbelästigung gegeben ist.

Für den Innenbereich sind Acryllacke deshalb vorzuziehen.

Kantenabdeckung

Lacke haben durch ihre Oberflächenspannung die Neigung, sich von scharfen Kanten zurück zu ziehen. Da der Rostschutz aufgrund der geringeren Schichtdicke an diesen Stellen vermindert ist, sollte man bei diesen Bauteilen eine zusätzliche Lackschicht auftragen.

Kinderspielzeug/-möbel

Für Kinderspielzeuge und -möbel sollten nur speziell gekennzeichnete Deck-Lacke zum Einsatz kommen (in der Regel Acryllacke).

Kupfer

Kupfer muss vor dem Anstrich gut angeschliffen und gereinigt werden (z.B. mit HAMMERITE Metall-Reiniger). Als Haftvermittler müssen die Objekte anschließend mit einer Grundierung (z.B. HAMMERITE Spezial-Haftgrund) grundiert werden.

Läufer

Läufer, auch „Nasen“ oder „Gardinen“ genannt, entstehen durch einen unregelmäßigen und/oder zu hohen Lackauftrag an senkrechten Flächen.

Lösemittel

Lösemittel sind der flüchtige Anteil eines Lackes.

Bei Alkydharzen werden Lösemittel zur Verdünnung der sehr zähflüssigen Harze eingesetzt, damit der Lack gut zu verstreichen ist.

Auch Acryllacke enthalten noch einen geringen Anteil an Lösemitteln. Sie werden benötigt, um eine Filmbildung und gute Verarbeitungseigenschaften zu erreichen.

Mischbarkeit

Alle Lacke einer Produktreihe lassen sich untereinander mischen,
d.h. Matt mit Matt, Glänzend mit Glänzend.

Es gibt jedoch zwei Ausnahmen:

•Hammerschlaglacke sollten nicht miteinander gemischt werden.
•Gold-, Silber- und Kupfertöne nicht miteinander und nicht mit Uni-Farben mischen.

Nichteisen-Metalle

Zu den Nichteisen-Metallen gehören z.B. Zink, Aluminium, Kupfer etc. Sie besitzen andere Oberflächeneigenschaften wie Eisen-Metalle und müssen somit auch anders vorbehandelt werden. So ist bei diesen Metallen z.B. kein Rostschutz erforderlich, aber unbedingt eine Vorbehandlung mit einem Haftgrund (Ausnahme: HAMMERITE Direkt auf Zink).

Pinsel

Zum Streichen aller HAMMERITE-Lacke eignen sich die speziellen
HAMMERITE-Pinsel besonders gut. Die Borsten sind zum einen lösemittelfest, zum anderen sind die Borstenenden gesplittet, so dass ein sehr guter Verlauf der Lacke gewährleistet ist.

Primer

Primer ist eine andere Bezeichnung für Grundierung.

Roller

Zum Rollen von Acryllacken sollten filzbeflockte Schaumstoff-Roller verwendet werden, um mögliche Blasenbildung zu vermeiden.
Alkydharzlacke können mit normalen lösemittelbeständigen Schaumstoffwalzen aufgetragen werden.

Rostentfernung

Bei konventionellen, vor Rost schützenden Anstrichen muss der Rost immer komplett entfernt werden. Hierfür eignen sich Produkte wie z.B.
HAMMERITE Rost-Entferner und HAMMERITE Rost-Umwandler. Anschließend erfolgt ein Anstrich mit einer Rost schützenden Grundierung(z.B. HAMMERITE Rost-Blocker).

Vor der Verwendung von HAMMERITE-Decklacken reicht es aus, nur den losen Rost zu entfernen. Vollkommen rostfreie Untergründe sind aufgrund der speziellen HAMMERITE-Rezepturen nicht notwendig.

Rostschutz

Voraussetzung für einen sicheren Korrosionsschutz ist eine Trockenschichtdicke
von 100 µm. Diese Schichtdicke wird beim Auftrag mit dem Pinsel oder Roller nach 2-3 Aufträgen, beim Spritzen (Spritzpistole oder Sprühdose) nach 3-5 Aufträgen erreicht.

Schleifmittel

Zum Entfernen von losem Rost können neben Drahtbürsten auch Schleifpapiere (180er Körnung) oder Schleifvlies eingesetzt werden.

Die losen Rostpartikel sowie der Schleifstaub müssen vor einem Anstrich sorgfältig entfernt werden. Hierfür eignen sich Staubbindetücher.

Sprühdose

Zum Lackieren von größeren Flächen oder verschnörkelten Teilen empfiehlt sich der Lackauftrag mit der Sprühdose.

Staubbindetuch

Staubbindetücher sind mit einer klebrigen Masse getränkt und binden dadurch sehr zuverlässig den entstandenen Schleifstaub.

Technisches Merkblatt

Die Gebindetexte enthalten nur die wichtigsten Informationen zu dem jeweiligen Produkt. Ausführliche Informationen finden Sie in unseren Technischen Merkblättern.

Thixotropie

Thixotropie ist die Eigenschaft von Stoffen, die im Ruhezustand dickflüssig oder Gel-artig sind, sich unter Schereinwirkung wie z.B. Schütteln, Rühren, Streichen, Rollen etc. zu verflüssigen, um im Ruhezustand danach wieder in den Ursprungszustand zurück zukehren.
Diese Eigenschaft macht man sich in der Lackindustrie zunutze, um Farbe am Absetzen oder Ablaufen von der lackierten Fläche zu hindern.
Alle HAMMERITE-Lacke sind thixotrop eingestellt.

Trittfestigkeit

Pigmentierte Anstrichmittel sind in der Regel nicht trittfest. Es empfiehlt sich, die Flächen bei Bedarf mit einem geeigneten Klarlack abzulackieren.

Trocknungszeiten

Bitte beachten Sie die auf den Gebinden oder im Technischen Merkblatt angegebenen Trocknungszeiten, bevor Sie den nachfolgenden Anstrich aufbringen.

Die endgültige Festigkeit der Anstriche wird nach ca. 2 Wochen erreicht.

Unterwasserbeständigkeit

Wie alle 1-Komponenten-Lacke sind auch HAMMERITE-Lacke nicht für den Unterwasserbereich (z.B. Boote, Aquarien, Swimmingpools etc.) geeignet.

Überstreichbarkeit

Siehe auch Trocknungszeiten

Gut haftende Altanstriche können nach vorherigem Anschleifen mit HAMMERITE-Lacken überstrichen werden. Sicherheitshalber empfehlen wir einen Testanstrich.

Verarbeitungstemperatur

Die optimale Verarbeitungstemperatur für Lacke liegt zwischen 15°C und
21°C.

Niedrigere oder höhere Temperaturen können Nachteile mit sich bringen wie z.B. schlechter Verlauf, Ansätze, schlechte Verarbeitbarkeit,
verzögerte Trocknung etc..
Insbesondere bei den Acryllacken muss darauf geachtet werden, dass die Temperatur für Luft und Werkstück bei über 10°C liegt, auch während der Trocknungsphase. Im Frühjahr oder Herbst können die Tagestemperaturen zwar darüber liegen, in der Nacht wird es dann aber kalt. Wird die Temperatur von 10°C unterschritten, können Acryllacke keinen Film mehr bilden und platzen innerhalb kürzester Zeit komplett ab.

Verdünnung

Lacke können entsprechend ihrer Bindemittelbasis verdünnt werden, d.h.
Alkydharzlacke mit Lösemittel, Acryllacke mit Wasser.

HAMMERITE Lacke (Alkydharzbasis) lassen sich nur mit dem HAMMERITE Pinselreiniger & Verdünner verdünnen. Systemfremde Verdünnungen wie z.B. Kunstharz-, Universal- und Nitroverdünnungen sowie Terpentinersatz sind nicht geeignet und können zum Verklumpen des Lackes führen.

Verfallsdatum

Es gibt kein „Verfalls-Datum“ für Lacke.

Bei optimaler Lagerung kann ein original verschlossener Lack nach 10-15 Jahren noch verwendbar sein.

Tipp: Angebrochene Dosen nach dem Verschließen kurz auf den Kopf drehen, dadurch verschließt man die Öffnung wieder luftdicht.

Vergilbung

Alkydharze haben die Eigenschaft, bei Dunkelheit oder Wärme zu vergilben. Aus diesem Grund gibt es spezielle Heizkörperlacke, die vergilbungsresistentere Bindemittel enthalten als normale Weißlacke.

Acryllacke sind grundsätzlich vergilbungsstabil.

Zink

Zink bzw. verzinkte Flächen bilden im Lauf der Zeit Zinkoxid und Zinkcarbonat. Diesen Vorgang erkennt man an einem weißen Belag auf der Oberfläche. Vor einem Anstrich muss dieser Belag entfernt werden, da dadurch die Bindemittel zerstört werden und der Anstrich in relativ kurzer Zeit wieder abplatzen würde.

Durch die ammoniakalische Netzmittelwäsche werden Zinkoxid und Zinkcarbonat in eine stabile Verbindung umgewandelt, die somit einen tragfähigen Untergrund bildet.

Anschließend muss der Untergrund grundiert werden (z.B. mit HAMMERITE Spezial-Haftgrund).

Die Grundierung kann jedoch entfallen, sofern der Anstrich mit HAMMERITE Direkt auf Zink durchgeführt wird.